WALDLEBEN was developed by Mr Benno Schulz, who had already developed other plant improver products previously. WALDLEBEN has been in use since 1983.
However, it was important to confirm our own positive experiences with expert opinions, and a series of studies and expert opinions on WALDLEBEN produced by various bodies is now available.
The following should be highlighted in particular:
The Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Lehr und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG), headed by Dr. Horst H. Witt, has been carrying out extensive trials on WALDLEBEN since 1986. These trials resulted in a concluding evaluation in 1995, a detailed trial report in 1990 and a letter dated 1988 describing succinctly how WALDLEBEN works and its suitability for "bio-dynamic agriculture".
The Botanical Institute and Botanical Gardens of the Technical University of Braunschweig have been using WALDLEBEN since 1985 and have recorded their experience in detail on several occasions, most recently in February 2000.
In the canton of Ticino in Switzerland, WALDLEBEN has been subjected to testing since 1986 by Mr G. Mauri of the Agricultural Section of the Department of Public Economy of the Canton of Ticino. Read the report dated 02.12.88.
In 1986, Dr. Holger Stienen carried out the first scientific study of WALDLEBEN at the Federal Research Centre for Forestry and Forest Products, Institute for Wood Biology and Wood Protection in Hamburg. Read his expert opinion dated 02.10.86.
Beurteilung der Landwirtschaftskammer Weser-Ems,
Lehr und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG), 10.01.1995:
"Kurze Mitteilung über die Eigenschaften des Handelsprodukts 'Waldleben', Versuchsbezeichnung 'W12'
1. 'W12' ist natürlichen Ursprungs. ...
2. 'W12' enthält Mineralstoffe, Spurenelemente und hauptsächlich Aminosäuren. ...
3. 'W12' ist ein Hilfsmittel für Pflanzen
Aufgrund der Zusammensetzung von Aminosäuren (z. B. Cystin/Cystein-Systeme und ähnliche) sowie Komplexbildnern wie Tryprophan dient 'W12' als Schwermetallfänger im Boden und an der Wurzeloberfläche. Antioxidantien gewährleisten normalen Nährstofftransport in die Wurzel und im Sproß. Der pflanzlichen Stoffwechse wird langsam stimuliert durch - zunächst in der Wurzel - zunehmende Enzymaktivität. Nebenwirkung: Stillstand bei Pilzwachstum durch veränderte Aminosäuren-Muster.
4. 'W12'-Anwendung ...
5. 'W12'-Wirkungen
* Bäume:
Wurzelwachstum nimmt zu (1. Jahr)
Chlorophyllgehalt nimmt zu (2. Jahr)
Blattgröße nimmt zu (2. jahr)
kambium-Wachstum wird angeregt (1. Jahr)
* Pflanzen im Freiland, Topfpflanzen
Triebe bekommen dunkelgrüne Farbe. Wurzelwachstum nimmt zu. Die Wirkung erscheint innerhalb von 1-2 Monaten, je nach Pflanzenart. ..."
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Gutachten der Landwirtschaftskammer Weser-Ems,
Lehr und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG), 15.08.1990:
Lesen Sie in diesem 44-seitigen Gutachten die Details, die zur obigen Beurteilung geführt haben.
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Schreiben der Landwirtschaftskammer Weser-Ems,
Lehr und Versuchsanstalt für Gartenbau (LVG), 13.09.1988:
"... hinsichtlich der Wirkung des Präparates Waldleben teilen wir Ihnen aufgrund einer Reihe von Labor- und Vegetationsversuchen folgendes mit:
1. Das Präparat Waldleben stellt einen Auszug aus Getreide dar und enthält ausschließlich natürliche bzw. durch mikrobielle Transformation entstandene Verbindungen. Besonders hervorzuheben sind Aminosäuren und Amide, aber auch Proteide und Proteine. Die Konzentration an direkt wirksamen Pflanzennährstoffen (N, P, K) ist gering, wird aber im Verlauf der Einwirkung im Boden aus den organischen Verbindungen langsam ergänzt.
2. Das Präparat Waldleben erhöht auch bei höherer Aufwandmenge die Nitratkonzentration kaum, weil nitrifizierende Bakterien (Nitrobacter) in der Entwicklung durch Förderung von Antagonisten begrenzt werden. Das Präparat ist daher auch in Wasserschutzgebieten einsetzbar.
3. Das Präparat Waldleben aktiviert das mikrobielle Bodenleben auch auf unbelebtem Substrat (Test mit sterilem Sand) und fördert das Wurzelwachstum.
4. Das Präparat Walooben bindet Schwermetalle durch Bildung organischer Chelate und trägt zur Entgiftung des Wurzelraumes von Pflanzen bei.
Die genannten Eigenschaften und Wirkungen wurden bei uns im Hause festgestellt. Unserer Meinung nach erfülle das Präparat die Voraussetzungen für den Einsatz in der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise vollständig. ..."
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Referenzschreiben des Botanischen Instituts und des Botanischen Gartens der Technischen Universität Braunschweig, 02.2000:
"... Heute, nach fast fünfzehnjähriger Erfahrungszeit können wir sagen, daß sich der hohe finanzielle Aufwand und der Arbeitseinsatz gelohnt haben, und sich der Zustand der behandelten Bäume und Sträucher wesentlich gebessert hat.
Das äußerliche Erscheinungsbild des Baumbestandes im Botanischen Garten der TU Braunschweig macht einen gesunden Eindruck. Der Regenerierungsprozeß der behandelten Bäume setzte bereits, je nach Baumart, im Herbst 1985 ein. Der Spätherbst zeigte eine seit Jahren nicht beobachtete, ausgeprägte Färbung der Blätter. Der Jahrestrieb der Nadelgehölze machte einen gesunden Eindruck.
In den weiteren Jahren sind folgende Beobachtungen und Erfahrungen gemacht worden:
alle behandelten Laub- und Nadelgehölze erhielten einen kompakteren Zuwachs mit verstärkter Kurztriebausbildung!
das Laubkleid der Bäume ist wieder voller und dichter geworden!
eine kräftige Laubausfärbung und der dichte Durchtrieb von innen heraus ist deutlich sichtbar.
Spitzendürreerscheinungen sind weitgehend verschwunden!
Gelbgefärbte Nadelpartien bei Pinus- und Piceaarten sind verschwunden und einheitlich grün ausgefärbt!
Laub- und Nadelgehölze, die unter den in den letzten Jahren vermehrt auftretenen Spätfrösten im norddeutschen Raum gelitten haben, wie: Cedrus libani; Magnolien; Phellodendron amurense; Pterocarya fraxinifolia u.a., zeigen durch die Behandlung mit 'Waldleben' ein besseres Regenerationsvermögen.
Die Baumbehandlungen mit dem Flüssigpräparat 'Waldleben' wurden nach der Erstbehandlung im Frühjahr 1985 mit garteneigenem Fachpersonal sehr sorgfältig ausgeführt.
Die Ausbringung des Mittels ist unkompliziert und könnte nach Einweisung selbst ausgeführt werden.
Durch den Einsatz und die Behandlung der Bäume und Sträucher im Botanischen Garten mit 'Waldleben' ist das Hallimaschpilzvorkommen von Jahr zu Jahr rückläufiger. Das Myzel ist zwar noch vorhanden, aber die Fruchtkörperausbildung ist nur noch vereinzelt zu beobachten.
Ein jahrzehntelanger Schwefel-Porlings-Befall an einer Blumenesche (Fraxinus ornus) war von 1985-88 verschwunden. 1988 erneute Fuchtkörperausbildung - Wiederholungsbehandlung mit "Waldleben" im Zweijahres Rhythmus - bis August 1999 ist keine Pilzausbildung des Porlings zu beobachten.
Die Erfahrungen, Beobachtungen und Erfolge, die wir im Botanischen Garten der TU Braunschweig in den letzten Jahren mit dem Flüssigpräparat 'Waldleben' erzielt haben, um unseren schönen alten Baumbestand zu erhalten, stimmen uns für die Zukunft recht hoffnungsvoll. Auf Grund der Vielzahl unterschiedlichster Baumarten aus aller Welt, in einem relativ engbegrenzten Raum, konnten wir die Wirksamkeit des Mittels gut beobachten. ..."
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Versuchsbericht der Sezione agricoltura des Dipartimento dell´economia publica, Cantone Ticino, Herrn Ing. G. Mauri, 02.12.1988:
Herrn Ing. G. Mauri berichtet über Versuche mit WALDLEBEN seit 1986 im Weinbau, in der Forstlichen Baumschule und an Zierbäumen.
"... 1. WEINBAU
... Die Beahndlung mit WALDLEBEN an den Reben scheint eine Ertrags- und Zuckerzunahme von 0,2 Kg/Stock und 0,8 Oechsle° verursacht zu haben. ...
2. FORSTLICHE BAUMSCHULE (Tessin)
... waren die behandelten Pflanzen ..., einen Monat später, deutlich mehr gewachsen als die unbehandelten.
3. ZIERBÄUME
... Platanen in Ascona, behandelt im Winter 1987. Die Vegetation ist üppig, die Blätter sind sehr gross und dunkelgrün. ..."
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Gutachten von Dr. Holger Stienen am Institut für Holzbiologie und Holzschutz an der Universität Hamburg, 02.10.1986:
"... ERGEBNISSE:
Die wichtigsten Ergebnisse sind in den beiliegenden Grafiken (Blockdiagramm Wurzelentwicklung; Blockdiagramm Neutriebe) dargestellt.
Hiernach zeigt sich ein deutlicher Effekt des Präparates WALDLEBEN auf das Wachstum der Bäumchen, sowohl im Kronenbereich als auch besonders im Wurzelzuwachs.
Besonders stark und statistisch als hoch signifikant abzusichern ist dies der Fall für beide Parameter in der Behandlung 1 (geringste Applikationsmenge). ...
Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung des Wurzelwerkes, besonders der Feinwurzeln, gefördert durch das Präparat. Neben der Erhöhung der Wurzelbiomasse konnte auch ein größerer Anteil heller Wurzelteile und neuer Wurzelspitzen in den Behandlungen (bes. Variante 1) beobachtet werden. Inwieweit auch eine Förderung der Mykorrhizasymbiose bei den Wurzeln erzielt wurde, wurde nicht ermittelt, nach Beobachtung scheint aber auf keinen Fall das Gegenteil einzutreten.
Der Boden selbst wies nach Versuchsende eine höhere Aggregation der organischen Bestandteile bei den behandelten Varianten auf. ...
Im oberirdischen Bereich läßt sich die Länge der Triebe deutlich steigern (Variante 1 ca. +20 %), aber auch die Zahl der Triebe (10 - 30 %) - vgl. beigefügtes Foto.
Besonders aus letzterem Befund läßt sich eine gute Vitalisierung der behandelten Bäumchen ablesen (Aktivierung schlafender Knospen).
BESPRECHUNG DER ERGEBNISSE:
Bei den vorgestellten Experimenten konnten insgesamt positive Effekte von WALDLEBEN auf die jungen Fichten in den belasteten Böden beobachtet werden, in den 15 Versuchsmonaten konnten keine negativen Nebenwirkungen festgestellt werden. Da vorrangig auch die Wurzelentwicklung gefördert wurde, muß von einer anhaltenden positiven Wirkung auf die Vitalität und das Wachstum der Bäumchen ausgegangen werden. ..."
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